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Produkteinträge nicht vernachlässigen: So pflegst du deinen Faire-Katalog

11. October 2023 | Herausgegeben von Faire

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Ein vollständiger Katalog mit durchdachten Produktnamen, -beschreibungen und -bildern ist unverzichtbar für den Erfolg deiner Marke auf Faire. Aktuelle und detaillierte Produkteinträge sorgen dafür, dass Einzelhändler*innen deine Marke und Produkte leichter entdecken. Aber sie können auch Angaben zu einer gewünschten Artikelvermarktung oder überzeugende Informationen für eine vertrauensvolle Bestellung enthalten, deine Konversionsrate erhöhen und deine Rücksendungsquote verringern. 

Wir empfehlen dir einen vierteljährlichen Check deiner Produkteinträge, um zu überprüfen, ob die Details noch stimmen und die Beschreibungen aktuell sind (außerdem idealerweise vor der Teilnahme an Faire Markets). Wir haben eine Checkliste zusammengestellt, wie du das Ganze möglichst einfach umsetzen kannst.

Die neue Sammelbearbeitung: deine Produkteinträge noch einfacher bearbeiten

Auf der Grundlage vom Feedback unserer Kund*innen haben wir die Funktion für den Sammelupload verbessert, damit der Katalog noch einfacher genutzt und aktuell gehalten werden kann. Tags, Maßangaben und andere Attribute kannst du jetzt mit wenigen Klicks für mehrere Produkte auf einmal übernehmen (kein nerviges Copy-and-paste nötig). 

Während der Bearbeitung kannst du filtern, sortieren und suchen, um die Liste der zu bearbeitenden Produkte zu verfeinern. Außerdem gibt es jetzt einen Vollbildmodus mit mehr Platz zum Arbeiten. Mehr dazu findest du in unserem Helpcenter

Entscheidende Infos: Halt deine Produktdetails aktuell und präzise

Relevante und genaue Angaben sind das Wichtigste für einen guten Produktkatalog. Überprüf zuerst, ob alle Produktnamen stimmen und korrekt geschrieben sind. Anschließend schau dir die Produktbeschreibungen an. Hat jedes Produkt in deinem Katalog eine vollständige Beschreibung (mindestens 300 Zeichen lang)? Sind alle relevanten Details angegeben, damit sich Einzelhändler*innen ausreichend informiert fühlen, um ihren Einkauf zu tätigen? Falls nicht, dann solltest du entsprechende Beschreibungen jetzt erstellen und in deinem Katalog ergänzen. Schau dir diesen Blogpost über das Verfassen verkaufsfördernder Produktbeschreibungen an, falls du Inspiration brauchst. 

Vergiss nicht, bei der Gelegenheit auch die Gewichts- und Maßangaben deiner Produkte zu überprüfen. Die verwendeten Einheiten sollten für alle Angaben gleich sein. Außerdem ist Genauigkeit für akkurate Schätzungen der Lieferzeiten gefragt, das steigert die Zufriedenheit von Einzelhändler*innen.Bei der Erstellung von Produktnamen und -beschreibungen ist es sinnvoll, häufig verwendete Suchbegriffe einzubeziehen, denn das erhöht die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Wir empfehlen, jeden Produkteintrag mit weiteren Bildern und Videos zu ergänzen. Mindestens vier Bilder für jeden Produkteintrag sind eine gute Faustregel. Falls das Fotografieren nicht zu deinen Stärken gehört, kann dir für den Anfang dieser Leitfaden für erfolgreiche Produktfotos helfen.

Verwende Tags, mit denen Einzelhändler*innen deine Produkte leichter entdecken.

Attribut-Tags heben wichtige Eigenschaften deines Produkts auf Faire hervor, etwa die einzigartige Passform eines Kleidungsstücks oder die Haltbarkeit von Essen und Trinken. Sie helfen Einzelhändler*innen dabei, genau die Artikel zu finden, nach denen sie suchen. Mit der neuen Funktion zur Sammelbearbeitung kannst du zahlreiche Tags auf einmal anpassen. Wir bieten bald Attribut-Tags für noch mehr Kategorien. Wenn du also für dein Produkt noch keine relevanten Tags findest, verfolg unbedingt die kommenden Neuerungen.

Marken-Tags sind eine sehr gute Möglichkeit, die Werte deiner Marke abzubilden. Einzelhändler*innen können deine Produkte auf der Grundlage gemeinsamer Prinzipien und Ziele finden. Am besten fügst du mehrere Marken-Tags zu deinem Katalog über deine Shop-Seite hinzu

Stell deine Produkte in Kollektionen zusammen

Mit unserer Funktion zum Erstellen von Kollektionen kannst du deinen Katalog kuratieren und Gruppen erstellen, zum Beispiel nach Trends, Bestsellern, Saisons oder anderen Kriterien, die für deine Produktlinie sinnvoll sind. Du kannst Kollektionen auch für bestimmte Arten von Kund*innen erstellen (zum Beispiel Mamas oder Tweens), um deine Markengeschichte an unterschiedliche Einzelhändler*innen anzupassen. Außerdem kannst du eine höhere Bestellmenge und mehr Nachbestellungen erzielen, indem du Einzelhändler*innen kostenlose Marketing-Displays bietest, wenn diese einen Mindestbetrag für deine Kollektion ausgeben. Solche Displays dienen nicht nur der besseren Präsentation deiner Marke in einem Geschäft, sondern du kannst auch sicher sein, dass deine Produkte ganz nach deinen Vorstellungen aufgestellt werden.

Bekleidungsmarken: Vorbestellungen für kommende Kollektionen anbieten Bei Vorbestellungen handelt es sich um Bestellungen von Produkten, die noch nicht produziert wurden und zu einem späteren Zeitpunkt versandt werden. Marken können Vorbestellungen für Kollektionen ermöglichen, die dann in einem bestimmten Zeitraum zum Verkauf angeboten, aber erst Monate nach dem Bestelldatum versandt werden.

Um Vorbestellungen für eine kommende Bekleidungskollektion einzurichten, geh auf deiner Seite Bestellungen zum Bereich für die Bestellabwicklung und klick auf den Link Bestellung bearbeiten in der Ecke rechts oben. Aus der Auswahl für Artikeldetails fügst du sie dann als Vorbestellung hinzu. Mehr dazu findest du in unserem Helpcenter.

Letzter Check zum Abschluss

Bevor du die Verfeinerung deiner Produkteinträge auf Faire abschließt, findest du hier noch ein paar Ideen, mit denen dein Katalog für Einzelhändler*innen möglichst sichtbar und ansprechbar wird:

  1. Achte darauf, dass dein kompletter Katalog auf Faire ist. Einzelhändler*innen wollen die volle Auswahl all deiner Produkte mit bestechenden Preisen an einem Ort finden, also übernimm die gesamte Auswahl deiner Produkte auf Faire, wie du sie auch an jedem anderen Ort anbieten würdest, an dem du verkaufst. 
  2. Sorge für die Einheitlichkeit deiner Preise. Deine Preise sollten über alle Verkaufskanäle hinweg einheitlich sein. Das stärkt das Vertrauen von Einzelhändler*innen in deine Marke. 
  3. Überprüfe deine Mindestbestellwerte. Deine Mindestbestellwerte sollten einheitlich und angemessen sein. Du kannst deine Mindestbestellwerte für Erstbestellungen und Nachbestellungen in deinen Shop-Einstellungen angeben.
  4. Überprüfe deine Lieferzeiten. Achte darauf, dass deine Lieferzeiten noch aktuell und zutreffend sind. Wenn möglich, versuch deine Lieferzeit zu reduzieren, den Einzelhändler*innen filtern häufig Marken mit langen Lieferzeiten heraus, wenn sie nach Produkten auf Faire suchen. 
  5. Bring deine Markengeschichte auf den neusten Stand. Deine Markengeschichte kannst du regelmäßig aktualisieren, um darin auf neue Produkte, neue Kollektionen oder neue Ausrichtungen deines Unternehmens Bezug zu nehmen. 

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