Inmitten der wachsenden Spannungen des Ersten Weltkriegs hinterließ Otis W. Leader — ein fünfunddreißigjähriger Witwer aus Chickasaw, Choctaw, Cherokee und irischer Abstammung — drei Kinder, seinen Job und sein Zuhause in Oklahoma, um in die Armee einzutreten. Er wurde der First Division der American Expeditionary Forces zugeteilt und als Vertreter des „Ideal American Doughboy“ ausgewählt. Er wurde diesem Titel gerecht und erhielt Auszeichnungen wie das Croix de Guerre, zwei Silver Stars, eine Congressional Gold Medal und ein Purple Heart. In Otis W. Leader: The Ideal American Doughboy untersucht die Autorin Sarah Elisabeth Sawyer Leaders Zeit während und nach dem Großen Krieg, um eine beispiellose Kriegserinnerung zu verfassen, die in Leaders eigenen Worten eine aufmunternde Geschichte über Ausdauer, Tapferkeit und Beharrlichkeit während unvergesslicher Schlachten an der berüchtigten Westfront ans Licht bringt.