Mit einer überschwänglichen Liebe zur Sprache und zum Detail teilt Anjelica Huston ihre verzauberte Kindheit in Irland, ihre Teenagerjahre in London und ihr Erwachsenwerden als Model und angehende Schauspielerin in New York. Mit einer überschwänglichen Liebe zur Sprache und zum Detail teilt Anjelica Huston ihre verzauberte Kindheit in Irland, ihre Teenagerjahre in London und ihr Erwachsenwerden als Model und angehende Schauspielerin in New York. Mit ihrer glamourösen und künstlerischen Mutter lebend, von Tutoren und Nonnen unterrichtet, unerschrocken auf einem Pferd, wuchs Huston auf einem irischen Anwesen auf, zu dem ihr Vater – zwischen den Filmen – seine außergewöhnlichen Freunde brachte, von Carson McCullers und John Steinbeck bis zu Peter O’Toole und Marlon Brando. Jeden Morgen besuchten Anjelica und ihr Bruder ihren Vater, während er sein Frühstück im Bett einnahm. „Was gibt es Neues?“, fragte er. „Ich hatte ihn am Abend zuvor gesehen“, erinnert sich Anjelica. „Es gab nicht viel zu berichten.“ So wurde sie zur Geschichtenerzählerin. In London, wo sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in der e