Die Kleinstadtbibliothekarin Amanda Jones schätzt Bücher, die das Selbstwertgefühl junger Menschen stärken. Im Jahr 2022 nahm sie an einer öffentlichen Anhörung zum Thema „Buchinhalte“ teil und wusste, dass viel auf dem Spiel stand. Schulen und Bibliotheken im ganzen Land sehen sich Forderungen gegenüber, Bücher mit LGBTQ+-Bezügen, Diskussionen über Rassismus und mehr zu entfernen. Amanda gelobte, gegen das Verbot von Geschichten, die Minderheitengruppen repräsentieren, in ihrer Gemeinschaft zu kämpfen. Sie äußerte sich bei der Versammlung, wurde jedoch mit Morddrohungen, Angriffen und abfälligen Bezeichnungen konfrontiert. Extremisten, die dunkles Geld und rechtsgerichtete Politiker nutzen, finanzierten Kampagnen zum Buchverbot, um Amerika weißer, heterosexueller und christlicher zu machen. Amanda verklagte ihre Belästiger wegen Verleumdung und forderte andere auf, sich ihrem Widerstand anzuschließen. Dieses Buch kartiert die landesweite Krise der Buchverbote und zieht die Kampflinien im Krieg gegen Gleichheit und Inklusion. Es ruft Buchliebhaber überall dazu auf, ihre Leser zu verteidigen. (Dieses Mängelexemplar enthält einen Sharpie-Marker auf der oberen oder unteren Kante.)