Zine, herausgegeben von Microcosm Eine tiefgründige, kluge Reflexion über die Repräsentation des Todes in der Kultur und die Macht von Horrorfilmen, Räume zu schaffen, in denen wir unsere Ängste, Unterschiede und unser gemeinsames Schicksal annehmen können. Dieses Zine reicht von den offenen Erinnerungen des Autors, als er zum ersten Mal von der Horrorästhetik erfasst wurde, über einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Horrors bis hin zu einer Liste von Filmen mit Zusammenfassungen und Überlegungen darüber, wie jeder von ihnen Fragen des Unterschieds behandelt. Es dient als „filmischer Werkzeugkasten“, um die oft einzigartigen und mutigen Herangehensweisen des Horror-Genres an politische und kulturelle Ideen (und Identitäten) zu untersuchen.