Der erste Band einer zweibändigen Untersuchung lädt die Leser ein, die Geschichte des Westens und seiner Kunst durch eine facettenreiche moderne Linse neu zu betrachten. Mehr als 40 Künstler sind vertreten, die die enorme Vielfalt, Tiefe und Breite eines geschichtsträchtigen Feldes widerspiegeln. Während einige den von Remington und Russell etablierten Traditionen folgen, suchen andere den Bruch mit der Tradition, entlarven Mythen und bringen neue Einsichten und künstlerische Stile in das Genre. Sie kommen von beiden Seiten des Mississippi und haben Abstammungen, die von echten Cowboy- oder Native American-Zeugnissen bis hin zu Karrieren in der kommerziellen Illustration reichen. Das verbindende Thema ist ein gemeinsames Anliegen und Engagement für ihre Kunst und den Westen selbst. In diesem Band werden zeitgenössische Künstler vorgestellt, deren Werke sich um den amerikanischen Cowboy drehen. Auf diesen Seiten zeigen viele verschiedene Künstler, von denen einige selbst Cowboys waren, ihre Darstellung der wunderbaren Welt des Westens. 176 Seiten | 193 Farbbilder