Lernen Sie Liberica kennen, auch bekannt als Barako auf den Philippinen – ein Kaffee, der seinesgleichen sucht. Er ist kühn, rauchig, blumig und ungezähmt, mit einem Geschmacksprofil, das so kraftvoll ist wie seine Geschichte. Was macht ihn selten? Liberica macht nur 2 % des weltweiten Kaffees aus, und von dieser kleinen Menge werden 1,1 % immer noch an ihrem Ursprungsort angebaut – in Lipa, Batangas, wo er seit den 1740er Jahren wächst. Das ist nicht nur Kaffee. Das ist die Wurzel der philippinischen Kaffeekultur. Warum er Barako genannt wird Der Name „Barako“ stammt vom philippinischen Wort für „Hengst“ oder „Wildschwein“ – ein Symbol für Zähigkeit, Stärke und rohe Kraft. Dieser Name war nicht nur ein Etikett – er war eine Aussage. Barako-Bäume wachsen hoch und wild, manchmal über 20 Fuß hoch. Die Bohnen sind riesig, der Geschmack ist intensiv, und das Aroma erfüllt den Raum, bevor die Tasse überhaupt Ihre Lippen berührt. Seit Generationen ist Barako der Kaffee der Arbeiterklasse, der Bauern, der Ältesten, der Träumer. Es ist das Getränk der Mutigen und ein Teil des täglichen Lebens unseres Volkes.