1964 gab es in Nordamerika eine zweite Revolution, aber dieses Mal haben wir die Briten willkommen geheißen! In diesem Jahr traten vier Mop-Tops, bekannt als The Beatles, zum ersten Mal in der Ed Sullivan Show auf und läuteten damit eine neue Ära der britischen Musik, des Films, der Mode und der Kunst ein. Dieser reich bebilderte und informative Band feiert den entscheidenden kulturellen Moment, als die Vereinigten Staaten einen britischen Akzent annahmen. Zu dem riesigen Zustrom von Talenten von der anderen Seite des Teiches gehörten nicht nur die Beatles, sondern auch The Dave Clark Five, The Kinks, The Moody Blues, Them (und Van Morrison), The Yardbirds, The Who und natürlich The Rolling Stones. Aber die Invasion war nur musikalisch: Peter O'Toole, Julie Andrews, Sean Connery und Michael Caine sorgten in Hollywood für Furore, während Filme wie Goldfinger, Alfie und What's New, Pussycat? führte die Kassencharts an.