Taschenbuch, 40 Seiten: Das Clamor-Magazin war eine radikale Bewegungszeitschrift, die von 2000 bis 2006 lief, 38 Ausgaben veröffentlichte und über 1.000 Mitwirkende präsentierte. Es behandelte Politik, Kultur und Aktivismus mit der Mission, Selbstbestimmung, Kreativität und Widerstand von den Rändern zu verstärken. Clamor beschrieb sich selbst als „ein vierteljährlich erscheinendes Printmagazin und eine Online-Community für radikales Denken, Kunst und Aktion… ein Do-it-yourself-Leitfaden für die alltägliche Revolution.“ Vom Küchentisch bis zum Barrio, vom Friseursalon bis zum Studentenwerk verband Clamor Stimmen von der alten Schule bis zur neuen Schule auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Diese Fallstudie untersucht, wie bewegungsbasierte Projekte oft übersehene Themen wie Nachhaltigkeit, Management, Eigentum, Macht, Struktur, Finanzen, Vielfalt und langfristige Visionen navigieren – und bietet Einblicke in die hinter den Kulissen stattfindenden Kämpfe und Erfolge der Organisation von Graswurzelmedien.