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Zu Beginn der Herstellung steht die sorgfältige Auswahl der Weine für das Destillat. Für den Brennvorgang verwendet unser Destillateurmeister nur den Mittellauf, das qualitätsmäßige Herzstück der Destillation. Der Weinbrand wird so zu einem wasserklaren Destillat von rund 70 % Alkoholvolumen. Da jede Rebsorte typeigene Aromen und Geschmacksnoten entwickelt, wird bei uns rebsortenrein destilliert. So schmeckt z. B. Das Muskatellerdestillat nach Litschi, das Rieslingdestillat nach Pfirsich und das Spätburgunderdestillat nach Kirsche. Der Branntwein wird auf kleine Eichenholzfässer (20-220 l) gelegt. Jeder Forst gibt besondere und vor allem eigene Geschmacksnoten an das Destillat ab, wobei auch die Eichenart von Bedeutung ist. So verwenden wir nur Fässer aus dem Holz der Stiel- und Traubeneichen. Nach einem halben Jahr dürften wir den Branntwein bereits als „Weinbrand“ bezeichnen. Wir geben ihm jedoch noch zwei weitere Jahre bis zur Vollendung. Nach der Reifung muss der Weinbrand noch amtlich verkostet werden, um seine Prüfnummer zu erhalten. Erst danach darf er sich schließlich „Deutscher Weinbrand“ nennen.
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