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Als Teenager holte Madame Hippolyte die Jacken ihres Vaters zum Tragen, musste aber die Schulterklappen wechseln, um sich nicht an die Reihen zu reißen. So wurde die Idee geboren, dank eines Magnetsystems abnehmbare Schulterpolster anzubieten. Warum nicht nach Belieben anpassen, ohne die Stoffe zu beschädigen, und keine Broschen, sondern echte „Trompe l'oeil“ anbieten, um Ihre Kleidung zu verwandeln? Als sie in den 1920er Jahren in Frankreich ankam, eröffnete Madame Hippolytes Urgroßmutter ein Modehaus mit zwei Cousins, die ebenfalls aus Russland verbannt wurden. Von seinem außergewöhnlichen Know-How ist heute wenig übrig, bis auf eine Ikone, der man sehr nahe kommen muss, um zu sehen, dass sie nicht bemalt, sondern mit Faden bestickt ist. So wollte Madame Hippolyte Stickereien in den Mittelpunkt ihrer Kreationen stellen.
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