Über Rodier

Wenige Marken können sich rühmen, Teil des französischen Textilerbes zu sein. Rodier gehört dazu. Seit 1956 ist das Strickhaus ein unverzichtbarer Akteur der Prêt-à-porter-Mode, der alles gesehen, alles erlebt hat und die Zeit mit seinen gut durchdachten Klassikern überdauert hat. Bevor Rodier zum König des Twin-Sets wurde, war es eine Familie von Picardischen Webern, sehr in Mode und Pionier in der Entwicklung neuer Materialien. Als Textillieferant für die Haute Couture war Rodier eine angesehene Adresse. Übrigens kaufte Coco Chanel ihre ersten Jersey-Rollen bereits 1916 bei Rodier. Als das Haus in den fünfziger Jahren den Besitzer wechselte, positionierte sich Rodier als unverzichtbare Strickmarke, während das Prêt-à-porter in Frankreich und weltweit aufblühte. DIE KOLLEKTION HW 25/26 UND STRICKEN IM ÜBERFLUSS DIE SCHÖNEN MATERIALIEN, Zweite Haut Unwiderstehlich, der Rodier-Kaschmir fühlt sich wie eine Streicheleinheit auf der Haut an. Gedacht als Kokon der Sanftheit zwischen Winter und einem selbst, gleitet und umarmt das Strickwerk mit seiner sanften Wärme. In all seinen Variationen wird der Kaschmir bei Rodier bearbeitet, um Schätze der Intimität zwischen einem selbst und der Welt zu entfalten, wie ein Versprechen der Zärtlichkeit, ein Schutzwall gegen Trübsinn und Kälte. In dieser Herbst-Winter-Saison arbeitet Rodier hauptsächlich mit drei Arten von Garn, Merinowolle, Kaschmir und einer Mischung aus recycelten Garnen. (...)Geschichte lesen