Über Kölsche Koks

„Kölsche Koks“ entstand in Köln als Projekt in der Szenekneipe "Zappes Broi", gegründet von Dr. Nicolas Lutz und Maximilian Koeser. Die Idee: ein regionaler Shot mit starkem Köln-Flair, der sich von klassischen Spirituosen abhebt und besonders junge Menschen anspricht. Inspiriert vom Espresso Martini, sollte ein Produkt entstehen, das den Geschmack von Kaffee, Süße und Alkohol vereint – als moderner Partyshot. Etwa ein Jahr Entwicklungszeit war nötig, um das ideale Aroma zu finden. Zahlreiche Verkostungen in der „Zappes Brennerbude“ führten schließlich zum fertigen Rezept: ein Espresso-Likör mit 15 % vol., vegan und glutenfrei. Damit trifft Kölsche Koks den Zeitgeist – handgemacht, nachhaltig und bewusst konsumierbar. Der Name ist ein bewusst provokantes Wortspiel: „Koks“ spielt humorvoll auf den wachmachenden Effekt von Kaffee an, während „Kölsche“ die lokale Herkunft betont. So verbindet das Produkt Kölner Lebensgefühl, Partylaune und Selbstironie in einer Flasche. Seit der Markteinführung wird Kölsche Koks zunächst in Bars und auf Events angeboten, später auch online und im Einzelhandel verkauft. Mit seinem markanten Design, urbanen Image und dem typisch kölschen Augenzwinkern wurde der Likör schnell zu einem beliebten Szenegetränk. Kölsche Koks steht somit für die kreative Seite Kölns – eine Mischung aus Tradition, Humor und Innovation, abgefüllt in 0,02l und 0,7 Liter purer Lebensfreude.Geschichte lesen