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Entspannen, Kontakte knüpfen und Community aufbauen mit Kingston Social

22. Juli 2025 | Herausgegeben von Faire

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Ein kurzer Besuch bei Kingston Social reicht, um den Unterschied zu spüren. Hier summt kein Laptop und es gibt keine digitale Ablenkung. Du riechst den Espresso und hörst vielleicht ein wenig Geplauder und Lachen aus dem Café. Die Leute blättern durch Bücher und stöbern in den Regalen. Alles hier ist entspannt, nicht überstürzt. Es fühlt sich einfach gut an, dort zu sein.

„Wir wussten, dass wir ein analoges Erlebnis wollten“, erzählt Samara Daly, die zusammen mit zwei Künstlerpartner*innen Kingston Social gegründet hat. „Es sollte kein Coworking-Space sein. Nicht transaktional. Ein wahrer sozialer Raum, in dem die Konversation im Mittelpunkt steht.“

Kingston Social ist ein seltenes hybrides Konzept: ein Café mit einem sorgfältig kuratierten Geschäft und einer wechselnden Kunstausstellung in einer sonnenverwöhnten Ecke der Innenstadt von Kingston, New York. Seit der Eröffnung ist es zu einer Art modernem Gemischtwarenladen geworden, der zugleich ein kulturelles Zentrum ist. Im Inneren treffen lokale Anwohner, Wochenendausflügler und junge Familien aufeinander und trinken Espresso, während die Kinder am Zeichentisch kreativ werden.

„Wir haben gerade unser einjähriges Jubiläum gefeiert“, sagt Samara. „Es war unglaublich zu sehen, wie dieser Ort alle Generationen anspricht – von Menschen, die ihr ganzes Leben lang in Kingston gelebt haben, bis hin zu Leuten, die gerade aus der Stadt hierher gezogen sind. Jede*r findet hier seinen eigenen Rhythmus.“

Wir wollten einen Ort schaffen, an dem man sich wirklich unterhalten kann, durch schöne Bücher blättert, Kunst entdeckt, tollen Kaffee trinkt und ein unerwartetes Mitbringsel für Zuhause entdeckt.

Samara Daly, Eigentümerin und Chief Merchandising Officer, Kingston Social

Drei Unternehmen, eine Vision

Bei Kingston findet man immer ein sorgfältig ausgewähltes Warensortiment, das von handgefertigtem Spielzeug und Bastelsets für Kinder bis hin zu elegantem Geschirr, Kochbüchern und auch Lebensmitteln aus aller Welt reicht. Die Kunstgalerie zeigt hauptsächlich Künstlerinnen aus dem Hudson Valley und darüber hinaus. Das Café mit italienischem Gebäck und bodenständigem Espresso verbindet alles miteinander.

Samara, die aus der Immobilienbranche kommt und auch im Bereich der sozialen Auswirkungen tätig war, hatte lange davon geträumt, ein modernes Handelsunternehmen zu eröffnen. „Ich wollte das schon immer tun“, sagt sie. „Etwas, das sich kuratiert und gemeinschaftlich, aber nicht überfordernd anfühlt.“

Stressfreies Entdecken und Kaufen

Drei Einzelhandelskonzepte unter einem Dach zu betreiben, klingt vielleicht chaotisch, doch Faire trägt dazu bei, dass auch der Handelsaspekt von Kingston Social überschaubar bleibt und sogar Spaß macht. „Ich hatte eine wirklich klare Vorstellung davon, welche Art von Produkten ich im Geschäft haben wollte“, erzählt Samara. „Ein paar Freund*innen aus dem Einzelhandel wiesen mich auf Faire hin und sagten:„ Das wird dir sicher gefallen.“ Und sie hatten recht.“

Mit den Suchwerkzeugen der Plattform kann Samara genau die Produkte finden, die sie sucht, z. B. einen gestreiften Überwurf oder eine knallbunte Decke von einem Unternehmen, das nicht auf Amazon zu finden ist. Sie verwendet Tags und Filter, um ihre Suchen zu verfeinern, und kommuniziert über Faire oft direkt mit den Hersteller*innen. „Faire ist im Grunde meine erste Wahl für die Beschaffung. Ich mag die übersichtliche Organisation und es ermöglicht mir, schöne Dinge von kleinen Marken zu entdecken“, sagt sie. „Normalerweise kontaktiere ich die Eigentümer*innen und sage einfach Hallo oder Danke. Ich mag diese direkte Verbindung sehr.“

Durch die Integration in Shopify und die flexiblen Rückgaberichtlinien von Faire wird der Prozess ebenfalls optimiert: „Wenn etwas nicht der Qualität entspricht, die ich erwartet habe, kann ich es zurücksenden. Das macht einen großen Unterschied, wenn man einen kleinen Laden betreibt.“

Tipps für neue Einzelhändler*innen: Fange klein an und bleibe immer aktuell

Die Eröffnung eines hybriden Konzepts wie Kingston Social bringt viele Lernkurven mit sich, und Samara fordert andere auf, der Versuchung zu widerstehen, zu viel zu kaufen. „Es ist in Ordnung, mit zwei Exemplaren eines Produkts zu beginnen“, sagt sie. „Wenn sich diese in der ersten Woche verkaufen, sind sie eine gute Sache. Dann kannst du nachbestellen. Du lernst, was die Leute anspricht.“

Die flexiblen Mindestbestellwerte von Faire helfen ihr, eine große Auswahl an Artikeln einzukaufen, ohne riesige Mengen vorfinanzieren zu müssen. „Am Anfang habe ich ein paar Dinge nicht bestellt, weil die Mindestbestellmengen zu hoch waren, aber dann habe ich großartige Alternativen gefunden, die noch besser zu unserem Konzept passten.“

Ein abwechslungsreiches Sortiment ist der Schlüssel, um Stammgäste zu bekommen. „Alle paar Monate gibt es etwas Neues – ein Kochbuch, Kunst- und Bastelzubehör für Kinder, eine neue Reihe von Lesekarten. Das merken unsere Kund*innen. Sie sagen dann: „Oh, das habe ich letztes Mal nicht gesehen.“ Genau diese Reaktion will ich hervorrufen.“

Aufbau einer Community – Kund*in für Kund*in

Jedes Detail bei Kingston Social – sei es der saubere, bewusste Handel oder die Art und Weise, wie die Kunst die Vielfalt des Cafés widerspiegelt – zeigt eine klare, zusammenhängende Ästhetik. Die Marketing- und visuelle Designstrategie des Teams verbindet alles miteinander. „Wir versuchen, einen Rhythmus zwischen allen Elementen zu schaffen, damit es sich wie eine einzige Erfahrung anfühlt und nicht wie drei getrennte Bereiche.“

Samara misst Erfolg nämlich nicht in verkauften Einheiten. Sie misst ihn an den Stammgäste, die jede Woche wiederkommen. An den Kindern, die zeichnen, während ihre Eltern Cappuccino trinken. An den Gesprächen, die durch ein neues Gemälde an der Wand entstehen. „Ich glaube, Kingston ist ein ziemlich magischer Ort“, sagt sie. „Faire hilft mir dabei, dass dies so bleibt – indem es mir ermöglicht, schöne, bewusste Dinge zu finden, die den Menschen Freude bereiten.“

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