Ein skurril gestaltetes Faksimile eines einzigartigen Zeichnungsbuches von Andy Warhol, das das Dollarzeichen als Lingua Franca feiert. Wenige Künstler verdienten mit ihren Anliegen so offen Geld wie Andy Warhol. Er äußerte sich mehrfach zu seiner Faszination für den Dollar („große Kunst ist großes Geld“), sowohl als Symbol als auch als etwas, das er liebte, und so war es nur natürlich, dass das Dollarzeichen selbst, eines der bekanntesten Symbole auf der ganzen Welt, dieser internationale Nenner der Währung, in den Pop-Art-Pantheon aufgenommen wurde. Dieses 1981 als Weihnachtsgeschenk für Berkeley Reinhold, den Cousin des visionären Kurators und Kritikers Henry Geldzahler und Tochter eines von Warhols engsten Freunden, entstandene Buch beginnt mit einfachen Konturen und Kurven und baut mit einer flipbookähnlichen Entstehungsgeschichte von einzigartigen abstrakten Zeichnungen bis hin zu wiedererkennbaren Bildern des unnachahmlichen Dollarzeichens des Künstlers auf.